Im Tal:
Kaisertal Kufstein
Im Tal:
Kufstein-Kaisertal Kufstein
Seen:
Hechtsee
Pfrillsee
Längsee
Egelsee
Bach, Fluß, Teich, Quelle:
Kufstein.Bevölkerung.
In Kufstein leben derzeit rund 17.000 Menschen. Zwischen 1991 und 2001 stieg die Einwohnerzahl um rund 14 % an, 2002 und 2003 jeweils um etwa 1 %. Im Grossraum Kufstein (Kufstein, Schwoich, Langkampfen, Thiersee, Kiefersfelden, Ebbs & Niederndorf) leben etwa 45.000 Menschen.Laut der Volkszählung 2001 sind 69,9 % der Kufsteiner römisch-katholisch, 9,8 % islamisch, 8,9 % ohne Bekenntnis und rund 4,6 % evangelischen Glaubens. 47,2 % sind Männer, 52,8 % Frauen. 82,6 % haben die österreichische Staatsbürgerschaft, 13,7 % Ausländer (ohne EU-Staatsbürgerschaft) und 3,7 % sind sonstige EU-Bürger. 17,7 % sind unter 15 Jahre, 19,6 % über 60 Jahre alt.2001 pendelten 3.058 Bürger aus der Stadt aus, währenddessen 5.414 Österreicher nach Kufstein einpendelten. Den grössten Teil unter den Einpendlern machen 683 Ebbser, 442 Wörgler, 419 Thierseeer und 403 Langkampfner aus. 556 Kufsteiner pendelten nach Wörgl, 212 nach Langkampfen, 211 nach Innsbruck und 180 nach Ebbs. Wie viele Pendler zwischen Kufstein und dem angrenzenden Bayern verkehren, ist nicht bekannt, doch dürfte es sich um Zahlen in vergleichbarer Höhe handeln.Nur 18 % bzw. 7,1 km?² des Gemeindegebiets sind Dauersiedlungsraum. Somit beträgt die reale Bevölkerungsdichte in Kufstein rund 2.370 Menschen pro km?².In Kufstein wird ein westmittelbairischer Dialekt gesprochen, der nur geringe Südbairische Merkmale wie das affrikatisierte "k" teilt. Das "Kufsteinerische" unterscheidet sich - wie alle tiroler Dialekte östlich des Zillertals - stark vom Innsbrucker Dialekt. Aber auch zu den umliegenden Gemeinden bestehen Unterschiede, vor allem zu denen im bayerischen Inntal. Manche Wörter weisen ostbairische Dialektspuren auf, z.B. "du kust" statt "du k??nnst" (du kannst) oder "is des vüü" statt "is des fui" (ist das viel).
Kufsteinsiedlung
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Kufstein+Geschichte:
Kufstein.Wirtschaft.
, welches im Oktober 2009 eröffnet wurde..Kufstein ist aber auch Sitz zahlreicher grosser Firmen. Die Festungsstadt ist zwar nicht mehr der Sitz des grössten österreichischen Privatunternehmens SPAR Österreich, jedoch dessen Gründungsstadt. Das Unternehmen wurde 1954 von Hans Reisch mit einer ersten Filiale am Unteren Stadtplatz gegründet, die immer noch existiert.In den Nachbargemeinden finden sich Unternehmen wie Viking, Sandoz, Unterland Flexible Packing, SPZ Zementwerke, die vor allem wegen der hohen Grundstückskosten der baulandarmen Stadt in das Umland abgewandert sind.Der Wirtschaftsraum Kufstein-Rosenheim-Salzburg ist eng miteinander verknüpft und voneinander abhängig. Zahlreiche Pendler arbeiten, studieren oder kaufen grenzüberschreitend in Tirol, Bayern und Salzburg ein, was durch Projekte (Innschifffahrt, 'Grenzenlos'-Wanderwege, Kulturführer, etc.) gezielt gefördert wird.
Kufstein+Sehenswertes
Kufstein.Verkehr.Auto.
Die Stadt liegt an der Inntalautobahn A12 mit zwei Abfahrten (Kufstein Nord/Zentrum und Kufstein Süd/Felbertauern), welche von Rosenheim über Kufstein (bis hier als A 93) ins Tiroler Oberinntal führt.Die B 171 führt von Kirchbichl durch die Stadt nach Kiefersfelden, die B 173 kommt von Schwoich und mündet in die B 171, die B 175 führt von Ebbs durch die Stadt und mündet in die B 171.
Kufstein+Kultur:
Kufstein.Geografie.Geografische Lage.
Die Stadt liegt beiderseits des Inns, zwischen dem Hausberg Pendling und dem Maistaller Berg westlich, dem Thierberg nördlich, dem Kaisergebirge und Stadtberg östlich und dem Kufsteiner Wald südlich. Die Stadt befindet sich auf rund 500 Meter Meereshöhe am Ausgang des alpinen Inntales und nur wenige Kilometer vom bayerischen Alpenvorland entfernt. Im Gemeindegebiet liegt auch das Kaisertal, das bis vor Kurzem letzte Tal Österreichs ohne Strassenanbindung (2006 wurde der "Anna-Tunnel" nach langem politischen Diskurs zwischen Kufstein und Ebbs gebaut).Im Stadtgebiet münden zahlreiche Bäche in den Inn, die grössten beiden sind beide rechts des Inns die Weissache im Süden und der Kaiserbach, der die Stadtgrenze im Norden bildet. Weitere rechte Innzuflüsse sind der Mitterndorfer, Kien- und Kreuzbach, linke der Rochen- und Morsbach. Vier Hügel, bzw. kleinere Berge finden sich mitten in der Stadt: Zellerberg, Festungsberg, Kalvarienberg (Heldenhügel) und Lausbichl. Auf der linken Talseite befinden sich der Stimmer-, Thier-, Pfrill-, Läng-, Hecht- und Egelsee (wobei Stimmer- und Thiersee schon in den Nachbargemeinden liegen). Im Südwesten gab es bis ins vergangenen Jahrhundert einige Seen und Teiche, die alle bis auf die kleine Maistaller Lacke verlandet sind. Diese steht seit einigen Jahren - wie auch der Egelsee - unter Naturschutz.Der Talboden verläuft in der ganzen Stadt zum Inn hin leicht abfallend, was zum Beispiel am Unteren Stadtplatz gut ersichtlich ist.
Markt: